Dienstag bis Sonntag ist Lola K. zu Besuch in der Stadt. Sie arbeitet auf dem Festival ihrer Schwester. Wir treffen uns dienstags und mittwochs bei mir, donnerstags gehen wir in ein Hotel und samstags zu den Nachbarn. Irgendwie fühle ich mich kraftlos bei ihr. Es ist zwar sehr schön, aber eher im freundschaftlichen Sinne. Keine Leidenschaft. Ich bin wohl in einem Hormon-Tief.

P.S.: Bald danach haben wir uns auch komplett zerstritten.

Ein Wochenende mit Lola K., zwar mit viel ungeschütztem Sex (endlich), der aber gar nicht so im Vordergrund stand. Daher schreibe ich auch nicht mehr dazu.

Es reichten ein paar Stöße von mir, um sie zum kommen zu bringen. Ihr nasses Fötzchen erwartete meinen Schwanz schon begierig und heiß. Es ist so heiß, zu sehen wie sie sich bei ihrem Orgasmus aufbäumt und weggebeamt wird.

Lola K. hat sich doch noch soweit berappelt, dass sie gestern hierher in die Stadt kommen konnte, so dass wir zusammen eine Hotelnacht genießen konnten. Sie ist so schön unbefangen und ich bin der Mann ihrer Begierde...

Die explosiven Momente haben das doch etwas aufwändige Treffen gelohnt. Und ihre Gegenwart ist zwar ungewohnt und in gewisser Weise sind wir uns noch oder wieder fremd, aber immer noch fühle ich mich so wohl bei ihr.

Und trotz der vielen schönen Erlebnisse der letzen Zeit, schreibe ich Lola K. wie sehr ich sie vermisse. Wie gern ich mit ihr zusammen sein würde und mit ihr Zeit verbringen.

Lola K. fährt wieder durch die Republik um sich von mir ficken zu lassen. Wir brauchen zwei Anläufe, um wieder unser hohes Sexlevel zu erreichen. Sie fängt an, dreckig mit mir zu reden, ich schiebe ihn ihr kurz blank rein, bevor wir dann doch vernünftig sind... Es wäre so schön, mehr Zeit mit ihr zusammen zu haben...

Lola K. fährt quer durch die Republik, um die Nacht mit mir zu verbringen. Wir gehen indisch essen, ich ficke sie zu mehreren Orgasmen, spritze ihr meinen Saft auf die Brust, wir schlafen, und morgens entscheiden wir uns gegen das Frühstücken und ficken nochmal, bevor sie wieder fährt. Hammergirl!

P.S. Später simst sie mir: Ich habe den Körperkontakt mit dir sehr genossen, du bist ganz besonders für mich! Ich komme sehr gern wieder zu dir! - Sowas hört man doch gern :)

Der Leichtsinn beschert uns oft die schönsten Erlebnisse. Mit Lola K. hatte ich ausgemacht, dass wir auf keinen Fall mehr leichtsinnig sein wollten, nachdem wir spannende Tage nach ihrem Eisprung hatten. Natürlich ist es dann umso verlockender, sie mit nackter Eichel in der Nähe ihrer Spalte zu reizen. Das macht unsagbar heiß. Sie umschließt meinen Schwanz mit ihrer Hand, um mich am Eindringen zu hindern, gleichzeitig dirigiert sie ihn immer wieder an ihre Fotze. Sollen wir? Sollen wir nicht? Ich dränge immer wieder in sie, sie stoppt mich, lässt mich wieder drängen. Kann ich mich zurückhalten? Ich kann es nicht. Irgendwann packe ich ihre Hand, weg von meinem Schwanz, halte ihre Handgelenke fest und stoße in sie. Ganz nackt, leichtsinnig und wahnsinnig geil. Mein Schwanz fühlt sich so hart an, so mächtig, während ich sie mit kräftigen Stößen ficke und sie alsbald mit lautem Stöhnen kommt. Dieses Gefühl, wie ich sie einfach nehme, ist wie ein Orgasmus. Und so ziehe ich meinen immer noch harten Prügel triefend aus ihrer Pussy und genieße es…

Lola K.

Date mit Nora

Lola K.

Lola K.