Gestern abend Stippvisite bei Lola K. Sie ist fickerig drauf, küsst mich ohne Unterlass. Wir stehen eng umschlungen in ihrem Zimmer, ich knöpfe ihre Jeans auf und massiere ihren Mösensaft auf ihrer Clit. Sie lässt sich fallen und kommt zitternd in meinen Armen. Wir stehen vor ihrem Bett, ich drücke ihren Kopf in Richtung meines Schwanzes und sie bläst ihn hingebungsvoll und versucht eifrig ihn so tief wie möglich in ihren Schlund zu nehmen. Sie läuft fast aus, wieder kommt sie unter meinen Fingern, nachdem ich sie aufgerichtet habe. Schnell liegen wir im Bett, sie auf mir, meine Eichel berührt schon ihren nassen Schlitz, da bin ich in ihr, stoße sie von unten, sie stößt ihr Becken gegen mich, atemlos, gierig, sie stöhnt auf, kommt, wir bewegen uns weiter, ohne Pause, sie nähert sich einem gewaltigen Orgasmus, er entlädt sich immer wieder in ihrem Körper, ich stoße weiter, er ebbt nicht ab.... Atempause.... Sie reitet mich weiter, nun bin ich an der Reihe, kann mich nicht mehr zurückhalten und flute sie mit meinem Sperma...
Wir spielen noch an uns rum, kuscheln und spüren beim Einschlafen unsere Körper aneinander.

Auf der Rückfahrt einer Dienstreise machte ich für eine Nacht Halt in Lola K.s Heimatstadt. Ich kam direkt von der Arbeit und erschien noch im Anzug bei ihr. Eine ihrer Mitbewohnerinnen feierte ihren "ersten Schultag", was noch mit Sekt begossen werden musst. Sobald ihre WG-Schlampen weg waren, zog mich Lola K. auf den Boden und fiel über mich her. Sie entledigte mich meiner Kleidung, nahm sofort meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn wie man(n) es sich wünscht. Nicht nur das, sie ließ auch ihrer Blaslust freien Lauf und versuchte ihn so tief wie möglich in den Rachen zu bekommen, ihn zu deepthroaten. Der Anzug, der Sekt hatte sie wohl noch mehr angeturnt... Ich kniete über ihr, sie wichste meine Latte, und sie erzählte mir, sie sei eine Klosterschülerin, und ich würde ihr bestimmt gerne auf ihre Uniform spritzen, damit sie vor ihren Freundinnen angeben könne ;) Ich hatte aber andere Pläne und spritzte ihr meine Sahne tief in ihren gierigen Body. Keine Angst - wie ihr wisst, kommt Lola K. bei mir immer schnell, sie hatte also auch ihren Spaß *gg* Obwohl es hier nicht um Orgasmen ging, sondern einfach nur ums geil Rammeln, versaut und hemmungslos auf dem Boden...

Wir legten eine Pause ein (man wird ja auch nicht jünger). Später nahmen wir ihr Bett auseinander bei einem wilden harten und langen Ritt. Dieser stellte das eigentliche Hauptgericht dar; das auf dem Boden war nur Vorgeplänkel - aber die Geilheit kann man nicht beschreiben, man muss dabei gewesen sein. Nur soviel: Ich liebe es, sie zum Schreien zu bringen, auch wenn sie versucht es zu unterdrücken wegen ihrer Mitbewohnerinnen...

Am nächsten Morgen machte ich mich in aller Herrgottsfrühe vom (gepflügten) Acker.

Es heißt mal wieder Abschied nehmen von Lola K. Wie sagt man so schön? Es war ne geile Zeit, auch wenn ich in der ersten Woche flach lag... Aber der Sex hat sich kontinuierlich gesteigert, ausgehend von einem schon hohen Niveau.
Am Mittwoch Nachmittag waren wir in einem der hiesigen Thermalbäder; ein guter Zeitpunkt, denn es waren nicht so viele Leute dort, und der Altersdurchschnitt lag ziemlich niedrig. Ich mag es ja, mich nackt unter Nackten zu bewegen, wegen der Entspanntheit mit der es passiert - nicht weil ich spannen möchte. Ich weiß wie Titten und Ärsche aussehen. Und ich war mit Lola K. da, deren Körper ich nach wie vor geil finde. Schöne gerade Beine, ein knackiger Hintern, volle Brüste und eine samtweiche Haut... mh... Dazu ihre langen, naja, mittellangen, schwarzen Haare... Sind aber nur gefärbt, eigentlich ist sie blond *gg*

Jedenfalls waren wir nun in dieser halbleeren Saunalandschaft, allein im Thermalbecken, und wer käme da nicht auf dumme Ideen? Anfangs waren wir noch sehr brav, nur zahme Berührungen unter Wasser (ich musste dennoch immer ein Weilchen warten bevor ich aus dem Wasser konnte ;) Nach einigen Aufgüssen und weiteren Streicheleinheiten in verschiedensten Becken landeten wir in einem Ruheraum, auch dieser halbleer. Und wenn man da so aneinandergekuschelt daliegt, kommt eins zum anderen und die stets größer werdende Geilheit lässt einen alle Schranken übertreten bis mein Schwanz in ihrer Fotze steckte und ich sie unter der Decke mit unmerklichen Stößen fickte. Sie war nicht vom Saunieren so nass...

Schließlich trieben wir unser Spiel weiter in einem der Thermalbecken, die stufenförmig angelegt sind. In dem Becken unter uns lag eine Blondine, während ich Lola K. fingerte und sie mich wichste und auch mein Poloch mit ihren Fingern erkundete, was ein erhärtendes Erlebnis für mich war...

Später am Abend zuhause bereiteten wir uns noch so manchen Orgasmus auf wilde und leidenschaftliche Art und Weise. So ging es bis heute morgen, und wie sagt man so schön? Wenn es am schönsten ist, soll man gehen. Und das tat ich. Für Lola K. habe ich drei Dates sausen lassen, habe Jenny abserviert und andere Kontakte gar nicht erst weitergeführt. Bis auf Hottie, ne? *lach*

Zuerst einmal Grüße an Hottie! ;)

Gestern abend nach dem Essen lagen Lola K. und ich zunächst vollgefressen und faul auf dem Bett. Aus Bequemlichkeitsgründen zog ich mich komplett aus und so kam es wie es kommen musste. Meine süße schwanzgeile Maus untersuchte meinen Körper und besonders mein Geschlecht ausgiebig, streichelte es bis es erhärtete, blies es dann, bis ihr Höschen klitschnass war und ich einfach so in sie hätte hineingleiten können. Das tat ich aber nicht, sondern reizte sie nur mit meiner Eichel, spielte an ihrer nassen Öffnung, tauchte kurz ein, aber nie tief genug für sie... sie bäumte sich mir entgegen, wollte dass ich ganz in sie dringe, aber ich spielte mit ihrer Geilheit, machte sie unruhig und ungeduldig, bis ich dann doch mit einem plötzlichen Stoß in ihr war... sie stöhnte überrascht und erleichtert auf, umklammerte mich gleich mit ihrem ganzen Körper und ritt mich fast, obschon sie unter mir lag, forderte meinen Schwanz, meine Stöße bis sie laut ihrem Orgasmus erlag...
In der nächsten Runde ritt sie mich, während ich auf dem Bett kniete; schließlich spritzte ich ihr meinen Saft auf den Bauch. Heute morgen wiederholte sich das Spielchen... Jetzt muss ich mich erstmal ein paar Tage erholen ;)

Zurück bei Lola K. Seit gestern abend "wohne" ich quasi bei ihr. Auch wenn ich gesundheitlich etwas angeschlagen bin seit Sonntag, konnten wir nicht anders als übereinander herfallen. Es fühlt sich so gut an sie wieder zu ficken; einfach sensationell wie sie abgeht... gestern zweimal, heute morgen nochmal. Mit ihr passt's einfach - kanns kaum abwarten dass es mir wieder ganz gut geht ;)

Die Müdigkeit lässt meine Spannkraft sinken. Heute morgen im Bett mit Lola K. war wieder so ein Fall: Als ich auf ihr lag, ging's noch aber sobald sie mich reiten wollte, war's vorbei. Generell fällt mir diese Stellung seit neustem schwer, und dann noch mit Kondom - war auch bei Jennifer so. Vielleicht weil ich einfach schlafen möchte, wenn ich auf dem Rücken liege ;)

Abhilfe schuf es dann erst, als ich Lola K. von hinten nahm, einfach ihren Arsch an mich ziehen und in ihre nasse Pussy ficken, ein Bein neben ihr aufgestellt und sie abwechselnd am Po oder am Hals, Rücken, an den Haaren packend... so komme ich schön tief, sie will laut werden, hält sich jedoch den Mund zu, weil draußen auf dem Gang Handwerker sind... also nur verhaltene Schreie; das Geilste ist es wenn sie mir ihren lüsternen Blick über die Schulter zuwirft, der zu sagen scheint: "Wie geil - machst du das grade wirklich mit mir?"
Zum Schluss wollte ich ihr auf den Rücken spritzen, was sie so liebt, allerdings verpasste ich den kraftvollsten Augenblick und landete nur einige Spritzer auf ihren Pobacken.

Irgendwie erschreckend, es war nicht Lola K., die mich geil gemacht hat, sondern dieses Ficken im Pornostil... Wohl ein Ausdruck von dem ganzen Stress, in den ich mich reinmanövriert hab...

Heute mittag endlich mal wieder richtig geiler Sex mit Lola K.. In letzter Zeit fehlte häufig dieses Gefühl der wilden Leidenschaft, der puren Geilheit, das unseren Sex so unvergleichlich gemacht hat. Zuviel Stress meinerseits, zu großer Druck durch die Lebensumstände, Müdigkeit. Plötzlich war es jedoch wieder da, dieses Gefühl, in der Mittagspause, wir hatten uns bei mir zuhause verabredet... Kaum lagen wir im Bett, überkam es uns, ich drang in ihre nasse Grotte, fickte sie erst tief und intensiv zum Höhepunkt, um danach schnell und kraftvoll zu stoßen, pornolike, bis sie wieder kam, diesmal ungleich heftiger; ihr Körper bäumte sich auf, sie erbebte vor Lust, ihr ganzer Körper zitterte, bei jedem Stoß von neuem, sie kam gar nicht mehr zur Ruhe, und so hätte es weitergehen können, hätte ich nicht in sie abgespritzt - diesmal vorbildlich mit Kondom. Ich fühlte mich erinnert an eines unserer ersten Male, im Mai oder Juni, als sie von einer Welle von Orgasmen getragen unter mir erzitterte, ich steckte tief in ihr, und jede Bewegung meines Schwanzes ließen sie wieder kommen, bis ihr die Tränen in den Augen standen; ein fast erschreckendes Erlebnis...

In den letzten Wochen war nicht viel los, abgesehen von dem angedeuteten mittelmäßigen Sex mit Lola K. und einmal mit Amélie. Jennifer hat einen neuen Freund, Maria trauert ihrem Ex nach, ein Date am Sonntag abend kam nicht zustanden, weil ich zu spät heimkehrte. Der Kontakt mit Yvette beschränkt sich nur aufs Chatten, auch wenn sie seit gestern ihre beiden Affären los ist, und sich bestimmt mal wieder trösten lässt. Einige Versuche über poppen.de an Gangbangs teilzunehmen scheiterten, weil im letzten Moment doch nicht genügend Männer zusagten. Ach, und nach zwei Jahren ein zweites Date mit Evelyn, die süßer ist als ich in Erinnerung hatte; jedoch war ich etwas unentspannt beim Date, so dass kein Funke übersprang. Ich hoffe dass es wenigstens für noch ein weiteres Date reicht...

Erwähnenswert ist vielleicht noch der Camsex mit der 19jährigen Oksana, die jedoch weit weg wohnt, und sich bisher nicht auszog, woran ich aber arbeite. Und die Chatbekanntschaft Irina, bei der ich aber zu mindestens 90% davon ausgehe, dass sie ein Fake ist, und deren "Urheber" ich auch meine ausgemacht zu haben, mir jedoch nicht zusammenreimen kann, warum er sich solch eine Mühe mit einem Fakeprofil gibt, es sei denn er ist schizophren. Aber ein Gegenangriff ist schon gestartet.
Un point, c'est tout.

Abends und am nächsten Morgen bringt mich Lola K. um den Verstand.

Dabei machen wir nichts außergewöhnliches, aber es fühlt sich einfach nur geil an, in ihre nasse Fotze einzudringen und mich tief in ihr zu bewegen. Das Heißeste ist zu spüren wenn sie kurz vor dem Orgasmus steht und sie dann über diese Schwelle hinüber zu ficken und ihr lautes Stöhnen zu entlocken. Dafür weiß sie auch genau wie sie mich kriegt und reitet mich im Schneidersitz unbarmherzig bis auch ich komme.

Mein Fickversuch am Morgen verunglückte erst, weil es mit Gummi echt nicht geht - unverantwortlich. Dafür ficke ich sie schließlich und endlich ungeschützt, sie wird richtig laut, nach ihrem Orgasmus stoße ich ihre immer noch gierige Spalte von, sie kniet auf dem Bett und reckt mir ihren Arsch entgegen, sie melkt mich schließlich reitend und ich spritze ihr auf den Rücken...

Nach Amélies Abreise ruft Lola K. an. Nach einem Wochenende voll Party braucht sie Streicheleinheiten und Entspannung von einem Mann.

Ich stelle mich gern zur Verfügung und massiere sie, zum Dank steigt sie auf mich, umfängt mich mit ihrer nassen Fotze und nimmt mich in sich auf. Ohne Gummi zwar verantwortungslos aber umso geiler (don't try this at home!). Nach einigen Stößen flüstert sie "Ich komme gleich schon" in mein Ohr und zuckt wenig später auf mir. Ich richte mich auf, wieder in den Schneidersitz und ziehe ihren Arsch auf mich, unterstütze ihre Bewegungen auf meinem Schwanz. Das bringt mich so auf Touren, dass ich bald darauf komme; sie zieht mich vorher aus sich und ich spritze ihr alles auf den Bauch...
Nach einer kurzen Pause reichen ein paar geile Worte von ihr - etwas von einem frechen Schulmädchen - und schon schiebe ich meinen wieder harten Schwanz nochmals in sie. Ich ficke sie mit unhektischen, intensiven Stößen und sie kommt und kommt, bäumt sich auf, ihr Körper spannt sich an und entlädt ihren Orgasmus, während ich kräftig weiter in sie stoße... Und wieder entsaftet sie mich im Schneidersitz und ich spritze ihr auf den Bauch...

Es macht so Spaß mit ihr verdorben zu sein. Zu wissen dass es nur um den Sex geht, ohne Gefühlschaos, denn davon habe ich schon genug.

Wieder in der WG von Lola K.. Habe Lust auf Bier und Fernsehen; sie umschwärmt mich während wir eine Serie schauen - eigentlich ein guter Aufheizer, aber ich bin zu müde um es ihr richtig zu besorgen. Habe einfach Lust auf ihre Nähe, auf Kuscheln und Streicheln... natürlich bleibt das Ficken nicht aus, aber es fühlt sich flüchtig und nicht so intensiv an... sie ist so empfindlich; es gefällt mir ihr einen Schauer der Lust über den Rücken zu jagen wenn ich sie in den Nacken küsse. Ich entleere meinen Saft in sie, während ich im Schneidersitz bin und sie auf mir sitzt und mich reitet - ihre Lieblingsstellung.