Louisa von S.

2
Apr
2011

Samstag, 2/4/2011

Nie hätte ich gedacht, dass es mir mal eines dieser blonden schlanken Surfer-Babes so antun könnte. Inzwischen ist sie wieder im Nirgendwo entschwunden und bevor die Erinnerung vergeht, möchte ich versuchen, diese schönen Stunden mit ihr festzuhalten.

Das erste Mal treffen wir uns morgens in einer Café-Bäckerei. Sie hat diese wachen Augen, die ihre Lust am Leben versprühen. Vielleicht ist es genau diese Neugier auf die Welt, dieser Optimismus, diese Unbeschwertheit, die mich fasziniert. Sei es wie es will, bald sitzen wir in der Sonne auf einer Bank, der Bank, unsrer Bank, und lassen die Stunden verrinnen, sprechen über die Welt, über Beziehungen, übers Tanzen und Ficken, viel länger als eigentlich geplant. Und ohne Kuss.

Ein glücklicher Zufall ermöglicht uns ein Treffen einige Tage später. Wieder auf unsrer Bank. Diesmal in der lauen Dämmerung. Sie zieht mich in eine dieser Bars, die auch an einem Samstag Abend nicht voll sind. Salsa. Tapas. Cocktails. Wir reden. Und wir küssen uns. Sie fühlt sich so weiblich, so lebendig an.

Zu ihr können wir nicht, genausowenig wie zu mir. Da! Ein Pärchen schließt die Haustür auf und verschwindet im Treppenhaus. Schnell schlüpfen wir unbemerkt hinterher und steigen die Treppen hoch bis zum obersten Treppenabsatz. Das Licht erlischt. Wir sehen uns nicht mehr, aber spüren uns, küssen uns. Ihr Haar, ihre Lippen, ihr Geschmack...

Sie setzt sich auf die Stufen, zieht mich zu sich heran und öffnet meinen Gürtel. Nicht nur dass wir uns gut verstanden haben, gut reden und lachen konnten. Nicht nur, dass wir uns gut küssen konnten. Ihr Blasen ist umwerfend samten. Wie Honig. Sie legt es darauf an. Aber ich will sie jetzt spüren, will tief in ihr sein. Selten auch konnte jemand mir so gut ein Kondom anziehen. Auf dem Treppenabsatz liegend steigt sie über mich. Ich sehe noch vor mir, wie sie eines ihrer Beine von Stiefel und Strumpfhose befreit, meinen Schwanz ergreift und sich auf ihm niederlässt. Es passt soo gut. Sie reitet mich, so dass ich noch Tage später wund am Rücken bin. Sie sattelt nun rücklings auf; bald darauf komme ich...

Doch sie hat noch nicht genug. Wieder legt sie sich auf die Treppenstufen, spreizt ihre Schenkel weit und lädt mich ein, sie zu lecken. Ich kann nicht mehr sagen, wieviel Anteil meine Zunge, meine Finger daran haben, und wieviel ihre Hand... sie presst ihre Schenkel zusammen, dazwischen mein Kopf, sie bäumt sich auf, ich weiß nicht ob sie schreit, ich spüre nur das Aufwogen ihres Orgasmus, der mächtig und kraftvoll ihren Körper erfasst.

Wir verschwinden wieder aus dem fremden Haus, lassen ein benutztes Kondom und meine Brille als Andenken zurück. Aber das ist eine andere Geschichte. Und wer weiß, vielleicht finde ich sie irgendwann mal wieder, so wie meine Brille...
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