Jennifer

5
Nov
2007

Montag, 05/11/07

Ein Tag an dem ich keine Lust verspüre arbeiten zu gehen. Ich komme grad von einer zweiwöchigen Abwesenheit wieder und muss erstmal ein paar Dinge im Haushalt erledigen - Kühlschrank wieder auffüllen, Wäsche waschen... Nach getaner Hausarbeit simse ich eine "Bin wieder da"-Mitteilung rum, unter anderem auch an Jennifer aus der Nachbarschaft, die ich bei poppen.de kennengelernt hab. Wir hatten ein bisschen gechattet, Fotos ausgetauscht und gemerkt, dass wir uns beide gern mal zum Vögeln treffen wollen würden... Leider kam es nie dazu; bis heute. Ihre Anwort ließ nicht lange auf sich warten: Am Freitag wäre sie in meiner Stadt. Ich meinte, so lange könne ich nicht warten, ich wäre jetzt heiß. Sie: "Wer sagt dass du solange warten musst? Wann soll ich kommen?"
Wow, so spontan hatte ich sie gar nicht in Erinnerung! Um neun Uhr kam sie zu mir und was war sie sexy! Jennifer08bEine bildhübsche 28-Jährige mit der zarten Haut einer zehn Jahre Jüngeren, hellbraunen seidigen Haaren und einer schlanken sportlichen Figur... Ich brachte sie in mein Appartement, wir genossen die Aussicht, quatschten, rauchten, und schauten einen (mittelmäßigen) Film, bis wir schließlich wieder auf dem Balkon standen....

"Was machen wir beide jetzt?" fragte ich sie und ließ meine Hand durch ihr Haar und über ihren Rücken gleiten... "Worauf hättest du denn Lust?" fragte sie zurück, aber anstatt die Antwort abzuwarten, küsste sie mich wild, und ehe ich mich versah, lagen wir im Bett, nackt, erregt... ich ließ meine Finger wandern, spürte wie nass sie war und bald füllte ich ihre enge gierige Fotze mit meinem harten Schwanz, sie wollte mich spüren, hart und wild, ihre Hände in meinen Rücken gekrallt, bot sie mir ihren Schoß dar, zog meinen Arsch auf sich, schneller sollte ich stoßen und immer fester, sie genoss leise stöhnend mit geschlossenen Augen, ich fickte sie an die Wand, sie immer lauter keuchender so wie ich, der ich spürte wie ich bald komme, und einfach nur noch in sie ficke, bis ich spritze und sie aufstöhnt...

Verschwitzt liegen wir nebeneinander, sie fühlt sich so gut an, so zart und sie duftet so süß. Wir kühlen uns ab, genießen die Nähe, bis wir wieder übereinander herfallen. Noch sind wir nicht perfekt aufeinander abgestimmt, dennoch ist es wunderschön. Sie bleibt über Nacht, und der nächste Morgen beginnt wieder mit Sex, sie steigt auf mich und reitet mich bis ich komme. Ich scheine ziemlich außer Form zu sein, habe Muskelkater und bin müde und weniger ausdauernd als sonst... aber dennoch geil genug um nicht genug von ihr zu bekommen ;)

Als sie weg ist, bin ich unsicher, ob wir uns wiedersehen werden. Ich fühle mich nicht wohl, erst für den nächsten Tag habe ich ein klärendes Gespräch mit Hannah geplant, und bis dahin ist mir etwas flau...
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