Ich brauchte mal wieder neue Klamotten. Als Stilberaterin nehm ich Kataryna mit. Sie ist wieder so anschmiegsam, dass ich sie in der Umkleide an mit ziehen und küssen muss. Ich dreh sie mit dem Rücken zu mir, ziehe ihre Hose runter und schiebe meinen Schwanz in ihre nasse Spalte. Es ist herrlich, sie so feucht und eng zu spüren; sie ist so willig und offen für mich... Ich sehe unsere Reflektionen in den Spiegeln der Umkleide, sehe wie meine Hüfte arbeitet und höre ihr leises Stöhnen. Ich halte sie eng an mich und komme tief in ihr. Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus ihr, mein Sperma tropft auf den Boden der Kabine...

Samstag Abend und ich muss babysitten. Zum Glück gibt es das Internet für solche Gelegenheiten. Und überhaupt für alle Gelegenheiten. Warum noch ausgehen, wenn man auch von zuhause Spaß haben kann? :-S

Kataryna war auf Facebook und wir zwei Daheimgebliebenen chatteten. Sie erzählte mir, dass sie mit ihrem Freund im Kino war, Glühwein getrunken hatte und beim Anblick all der Männer ganz geil geworden sei, aber ja leider in Begleitung war.

Sie erzählte mir, dass sie sich das nebenstehende Kleid gekauft habe... "nichts Besonderes, aber der Stoff ist schön. Ganz ganz eng am Körper; fühlt sich gut an. Wenn du mich in diesem Kleid fickst, musst du es nicht mal ausziehen. Einfach hoch schieben... ich trage drunter keinen Slip"

Sie erzählte mir, dass sie grade allein sei. Sie fragte mich: "Darf ich kurz zu dir? Für ein Glas Wein?". Als ich sie von der Haustüre abholte, sah ich schon an ihrem glasigen Augen, ihrem niedergeschlagenen, schüchternen Blick, wie erregt sie war.

Wir haben den Wein kaum angerührt. Sie besprang mich direkt auf der Couch, sie floss schon aus und es fühlte sich so großartig an, als sie mich in sich aufnahm. Nass, warm, eng und unendlich gierig, sehnsüchtig. Schon lange habe ich Sex nicht mehr so erotisch erlebt (ich alter Pornorammler).

Ich mach mir wenig Gedanken über meine Treffen und die involvierten Gefühle. Das ist mir im Moment zu lästig. Wer etwas geändert haben möchte, soll es mir bitte deutlich sagen. So wie Vivien und jetzt auch Kataryna, die beide mal zärtlichen, gefühlvollen, sinnlichen Sex haben möchten. Ob ich das noch kann? Nun, ich habe ja gute Trainingspartnerinnen ;)

Kataryna hat mich heute in der Bibliothek besucht. Eine Zigarette, ein Kaffee im Stehen, kuscheln im Herbstnieselregen... Sie hat einen Freund. Doch anstatt dass mich das alles verwirrt, lebe ich es einfach, nehme es an, genieße es.

Was das mit Kataryna ist, ist mir noch nicht klar. Wir haben uns wieder getroffen, waren im Kino, dann hat sie sich ohne groß zu zögern von mir mit nach Hause nehmen lassen.

Diesmal tat es ihr wirklich weh. Vielleicht bin ich im Moment zu zornig beim Ficken. Sie lädt in ihrer Filigranheit und Zartheit geradezu dazu ein, sich ihrer zu bemächtigen. Kataryna mag das wahrscheinlich. Aber ich mag es selber nicht gern. Ich habe ihr alles ohne Nachdenken gegeben, auch mein Sperma. Ganz wohl ist mir nicht dabei, es ist alles so ungefestigt, unklar...

Was bin ich doch fürn toller Hecht!
Kataryna meldet sich heute und meint: "Mein Saft lief ja ohne Ende.. ich weiss nicht, ob ich schon mal so oft gekommen bin in so kurzer Zeit... dein Stab ist wirklich zauberhaft!"
Nur mal so zu eurer Info ;)

Nachtrag: Apropos toller Hecht: Was meinte sie mit "in so kurzer Zeit"?? :D

Heute eine SMS von Kataryna: "Hallo Honey, ich kann an gar nichts mehr denken außer an deinen dicken Schwanz. Als ich nach Hause kam, konnte ich mit meinem Freund nicht mehr ficken, weil du meine Pussy so durchgefickt hast. Sie war so offen... Ich rieche noch dein Sperma auf meinem Körper. Mein Freund erlaubt mir nicht, mich mit jemandem ein zweites Mal zu treffen. Ich sag ihm nichts, aber ich will deinen Schwanz noch mal spüren!"

In eigener Sache: Natürlich gehts in diesem Blog nur um das Eine. Es ist eine Facette von mir. Und im Moment fühlt es sich genauso gut an.

Diesmal führe ich Kataryna zum Diner aus. Sie trägt tatsächlich genau das, was ich ihr aufgetragen hatte. In meiner Wohnung nehme ich sie an der Balkontür, sie ist so leicht und zart, dass ich sie hochheben und an die Balkontür gelehnt durchficken kann. Dann wieder stoße ich sie von hinten, sie presst ihr Gesicht und ihre Tittchen an die Glasscheibe. Nochmal von vorne, sie squirtet mich voll.

Ich vögle sie quer über das große Bett, sie presst mich an sich, will meinen Schwanz ganz tief in sich spüren. Bei jedem Stoß spüre ich tief in ihr nochmal einen kleinen Widerstand, das macht sie wohl besonders heiß. Das Kondom reißt - für mich das erste Mal... Wir ficken ohne weiter, sie reitet mich, sie ist so gelenkig... Ich sage ihr, wie zart und zerbrechlich sie sich in meinen Armen anfühlt. Sie erwidert, dass sich keiner traut, ihr weh zu tun. Wie soll ich dir denn weh tun, frage ich. Mit deinem Schwanz, sagt sie.

Und ich ramme ihn wieder in sie, drücke ihre Beine auseinander, um noch tiefer zu kommen, sie genießt es... Kurz bevor ich komme, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr und spritze auf ihren Bauch. Oder landete der erste Spritzer doch in ihrem Fötzchen?

P.S. Eigentlich sollte ich es so einrichten, dass Gene per Skype zuschauen kann, wie ich Kataryna ficke. Aber ich fand gar nicht die Zeit, meinen Laptop einzurichten.

Die Erinnerung an diesen Abend zaubert mir immer wieder ein dreckiges Grinsen aufs Gesicht. Wie geil war das denn!? Ein Flirtgame von Gene für seine Freundin Kataryna.

„Hier ist mein Plan für das Aufreißspiel. Schau einfach, ob das was für dich ist.

Das Ganze ist eine Überraschung für meine Freundin Kataryna. Sie wird also vielleicht nicht sofort auf das Spiel einsteigen, aber sie wird mit Sicherheit sehr geil werden.
Ich sag ihr, dass ich abends eine Überraschung für sie habe. Sie soll auf meine SMS warten und genau das tun, was ich darin schreibe.

Lass uns heute abend alle drei zur Show im Palast gehen. Dort sitzt man an Tischen, kann was trinken und essen und sich die Show ansehen. Es ist sehr wichtig, dass wir alle für denselben Tisch Tickets kaufen. An Tisch 21 gibt es genau drei Plätze, das wäre also perfekt.

Die Show beginnt um 21h, Einlass ist aber ab 20h. Ich sage Kataryna, dass sie gegen 20h da sein soll. Du solltest etwa zur gleichen Zeit da sein. Ich komm dann um 21h dazu, wenn die Vorführung beginnt.

Ihr beiden seid vor der Show ja zu zweit am Tisch, schau sie dir an, mach etwas Small Talk mit ihr, lad sie auf einen Drink ein. Zeige ihr, dass du an ihr interessiert bist, aber halte dich anfangs eher zurück. Sie hat keine Ahnung, dass ich jemanden für den Abend organisiert habe. Sie denkt, sie wäre mit mir alleine dort.

Der Tisch 21 hat Barhocker. Schau dir ihren Körper an. Ich sag ihr, dass sie etwas Kurzes tragen soll.

Wenn die Show beginnt, komm ich auch. Während der Show versuch ich etwas mit ihr zu spielen und sie nass zu machen.

Kataryna weiß nicht, dass das alles organisiert ist. Sie denkt also, dass ein Fremder sie anbaggert. Sie mag die Aufmerksamkeit von Männern. Wenn du dich also geschickt anstellst, und weißt was du einer Frau sagen musst, dann kanns nicht schief gehen.

Während der Show gehe ich für etwa 15 Minuten zur Toilette. Erzähl ihr währenddessen, dass du sie sehr sexy findest. Versuch, sie zu berühren, aber nur, wenn du das Gefühl hat, dass es passt. Sag ihr, dass du in der Pause eine rauchen gehst, und sie gern mitkommen kann. Aber dass ihr Freund nichts davon mitbekommen soll. Wenn du es schaffst, sie nach draußen zu bekommen, sei selbstbewusster, pack ihr an den Arsch. Sie mag es wenn der Mann die Führung übernimmt. Wenn du sie dann geil und nass gemacht hast, kommt zurück für den zweiten Teil der Show und schick mir eine SMS. Falls sie bereit zum Ficken ist, schreib mir das, ansonsten schreib: Nicht bereit. Während des zweiten Teils kannst du sie offener provozieren. Nach dem Ende der Show können wir zu dir fahren und sie ficken, oder in eine andere Bar gehen. Falls was schief geht, kann sie uns auch in einem Park oder im Auto blasen.“


Erstaunlicherweise ist es ziemlich genau so gekommen. Während der Show ließ ich meine Finger immer fordernder Spielen, und sie spreizte immer bereitwilliger ihre Schenkel, um in der Dunkelheit des Zuschauerraums gestreichelt zu werden.

Sie bekam diesen von Geilheit glasigen Blick, wagte sich gar nicht sich zu bewegen, nur ihre Schenkel öffneten sich wie unwillkürlich immer weiter. Ihre Hände hielt sie mit den Handflächen nach oben, wie wenn man unsicher ist, was man mit seinen Händen machen soll. Im Dunkeln küssten wir uns, erst war sie zaghaft, zitterte unter den Berührungen meiner Hände, ließ sich dann jedoch fallen und schmiegte sich an mich. Wie ein Kätzchen.

Nach der Show holte Gene das Auto, während ich mit Kataryna das Gebäude verließ und sie in eine verschlossene Hofeinfahrt führte. Dort auf dem Treppenabsatz waren wir ungestört und unsichtbar.