Sandrine hat eine unheimlich sinnliche Telefonstimme. Und einerseits reizt sie die Vorstellung einen Dreier zu haben. Und dann noch mit einem Schwarzen.

Der erste Dateversuch scheitert; beim zweiten Mal miete ich ein Hotelzimmer und lade die beiden ein. Als wir uns untern vorm Hotel treffen, hat Sandrine erst Zweifel. Vielleicht entsprechen wir nicht ganz ihren Vorstellungen. Oder sie hat Angst vor ihrer eigenen Courage. Doch wir können sie überzeugen und sie folgt uns. Man spürt förmlich ihre Anspannung. Aufregung. Ihre innere Zerrissenheit.

Doch dann liegt sie zwischen uns auf dem Hotelbett und genießt. Meinen Schwanz. Jordys Schwanz. Meinen Schwanz. Jordys Schwanz. In ihrem Mund, ihrer Pussy. Sperma. Ficken. Orgasmen.

Ich lade Shanda zum Breakfast zu mir nach Hause ein. Irgendwie kommen wir gar nicht zum frühstücken. Sie hat so ein schönes Lachen, das ist toll...

Sie mag es dominiert zu werden. Und ich tu mein bestes. Nach der ersten Runde besteigt sie mich nochmal total, die kleine Sau. Sie will mein Sperma, und beschwert sich, dass ich es nicht auf sie spritze. Sooo gefällt mir das!

Jetzt läuft es ja grade so gut, da dachte ich, ich erweiter den Rahmen noch etwas. Im Internet suchte ein Pärchen - besser gesagt ein Mann und sein Au pair - Männer. Er wollte sie diesen Männern vorführen und sie sie benutzen lassen.

Gut, ich hab ja jetzt Jordy an der Hand, also antworte ich den beiden. Mailkontakt ist nett, wir telefonieren auch kurz, so dass ich weiß, dass sie kein Fake ist.

Heute sollte es so weit sein. Jordy gestern nochmal bescheid gesagt, ich ein schönes Hotelzimmer gebucht, die beiden fahren los (wohnen ca. 1,5 Autostunden entfernt).

Und dann geht alles schief. Jordy simst mir, dass er wegen Familiengeschichten keine Zeit hat. Ich erreiche die beiden nicht, weil ich keine Handy- sondern nur eine Festnetznummer habe. Das Hotelzimmer kann ich nicht mehr stornieren. Ich versuche noch einen andren Kumpel, Sven, aufzutreiben. Irgendwann rufen die beiden mich an, dass sie jetzt da wären. Ich berichte von der Situation. Sie sind verständlicherweise sauer, weil sie weit gefahren sind und mich nun für ein Fake halten, das darauf gehofft hatte, alleine zum Schuss zu kommen. Sie drehen wieder um. Sind nicht mehr erreichbar. Da meldet sich Sven, er hätte Zeit und Lust. Keine Antwort mehr von den beiden. Ich allein im teuren Hotelzimmer. Verschütte noch den Rotwein auf der Decke. Und bin gefrustet vom Internet.

Einer meiner langgehegten Träume ist ein Dreier. Und zwar die Version mit zwei Männern und einer Frau.

Offenbar ist das auch ein Traum vieler Frauen; Interessentinnen gab es also genug. Als größte Schwierigkeit entpuppte es sich, einen zuverlässigen zweiten Hetero-Mann zu finden. Zumal ich einen Schwarzen haben wollte, als Sahnehäubchen quasi für die Ladies. Denn das ist wohl auch ein Traum vieler Frauen.

Schließlich fiel meine Wahl auf Jordy, einen 20-jährigen, sportlichen Typen. Die ersten Anläufe mit diversen Ladies verliefen sich im Sand. Bis ich auf Rebecca traf.

Rebecca ist Anfang 40 und mit ihrem Mann auf diversen Internetportalen unterwegs. Da er viel auf Reisen ist, vergnügt sie sich - mit seinem Wissen - mit anderen. Hin und wieder gehen sie auch gemeinsam in Clubs oder treffen sich mit andren Pärchen. Sie treiben es also recht bunt.

Ich verabrede mich also mit Jordy vor Rebeccas Tür, um sie dann gemeinsam zu besuchen. Für uns Jungs ist es der erste MMW. Leichte Nervosität macht sich in mir breit, als ich warte. Kommt Jordy? Ist Rebecca vielleicht doch ein Fake? Ist sie heiß? Wird es zu dritt klappen?

Erste Erleichterung: Jordy kommt und scheint nett zu sein. Und total jung. Wir erklimmen die Treppen zurWohnung und die zweite Erleichterung folgt: Rebecca ist sexy as hell, groß, schlank, mit einem hübschen jungen Gesicht. Sie erwartet uns in einem leichten Kimono, ist herrlich entspannt und begrüßt uns mit einer Runde Sekt.

Dann gehts durch die stylishe Altbauwohnung auf ihre große Spielwiese. Wir nehmen sie in unsre Mitte. Sie kann sich wunderbar fallen lassen und umkompliziert Spaß haben. Bald beantwortet sich noch eine bange Frage: Jordy ist nicht größer gebaut als ich.

Nach kurzer Zeit liege ich zwischen ihren Beinen, sauge und fingere sie, während sie Jordys Schwanz wichst. Ein lustvolles Durcheinander folgt. Es wird geblasen, gewichst, geküsst, geleckt, gefickt und gestreichelt. Irgendwann packt sie sich meinen Schwanz, will ihn in sich spüren, erst kurz in ihrer Muschi, dann in ihrem Arsch. Anal geht sie richtig ab. Sie bringt mich dreimal zum Abspritzen, zweimal anal und einmal vaginal. Ihre Ausstrahlung turnt mich an, macht mich heiß. Ich komme zwar ziemlich schnell, sobald ich in einem ihrer Löcher bin, aber sie schafft es, dass ich mich auch genauso schnell wieder berapple.

Sie lässt sich von uns zu einigen Orgasmen bringen. Dabei ist sie beim Sex recht leise, doch ihren Orgasum stöhnt und schreit sie laut heraus.

Es hat auch was, einen schwarzen Körper auf ihr ackern zu sehen. Zum Glück (!?) ist Jordy nicht so standhaft - Aufregung wahrscheinlich -, so dass ich ein paar Lorbeeren mehr sammeln kann als er (auch wenn ich auch nicht grade unaufgeregt bin).

Fazit: Hammer!

Desaster-Date mit Vivien. Mehr sag ich mal nicht.

Ich brauchte mal wieder neue Klamotten. Als Stilberaterin nehm ich Kataryna mit. Sie ist wieder so anschmiegsam, dass ich sie in der Umkleide an mit ziehen und küssen muss. Ich dreh sie mit dem Rücken zu mir, ziehe ihre Hose runter und schiebe meinen Schwanz in ihre nasse Spalte. Es ist herrlich, sie so feucht und eng zu spüren; sie ist so willig und offen für mich... Ich sehe unsere Reflektionen in den Spiegeln der Umkleide, sehe wie meine Hüfte arbeitet und höre ihr leises Stöhnen. Ich halte sie eng an mich und komme tief in ihr. Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus ihr, mein Sperma tropft auf den Boden der Kabine...

I've got bruises on my knees
Nachts sind alle Kinder im Bett. Die Spielplätze sind leer. Würde man denken. Doch im Klettergerüst findet ihr Shanda und mich, wenn ihr mal nachschaut.

In Ermangelung einer ungestörten Indoor-Spielwiese verschlug es uns auf den Spielplatz im grünen Park. Vergnügungssüchtige saßen in den Cafés um den Platz herum, Partygänger gingen ihrer Party nach, und Shanda und ich saßen mittendrin, ungesehen.

Besser gesagt saß ich auf der Parkbank und Shanda kniete vor mir. Mit Hingabe verschlang sie meinen Schwanz. Dann setze sich jemand auf eine benachbarte Bank, und wir verzogen uns ins Kletterhäuschen.

Ficken war leider ziemlich unbequem, so dass wir wieder zum Blowjob übergingen. Die laue Sommerabendluft, Wochenendstimmung um mich herum und eine laszive Latina an meinem Schwanz... Was will ich mehr?

Mein Sperma bekam sie dann teilweise in den falschen Hals, so dass unser Outdoor-Erlebnis mit einem Husten- und Lachanfall endete... und mit blauen Flecken an ihren Knien.

Mal wieder Vivien. Gott, ich bin irgendwie außer Form! Ich acker mich auf ihr ab und danach sagt sie: "Sei ruhig brutaler zu mir. Stoß fester zu, wenn du auf mir liegst. Aber nicht von hinten, dafür ist deiner zu groß".

Dieses Kompliment am Ende tröstet mich über ihre Kritik hinweg. Und ich meld mich für ein Fitnessstudio an. Ausdauer. Krafttraining. Versprochen, Mädels!